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aller Anfang ist schwer ...

sich mit dem Thema Textilien auseinander zu fassen, klingt im erstem Moment doch einfacher als gedacht. Den jeder kennt Textilien, jeder kennt Stoffe und jeder hat Bezug zu Stoffen. Somit kann es doch nicht schwer sein, selber einen Bezug zum Thema herzustellen, oder?

Doch wenn man einmal in die Materie eintaucht, stellt man fest, diese ist weit mehr komplexer als sie erscheint. Denn Textilien gehen viel weiter als Haustextilien, denn oftmals nimmt man Textilien schon gar nicht mehr wahr. Sie gehören doch zum Alltag. Doch im Alltag Neues zu entdecken, ist oft schwer. Doch der Teufel steckt im Detail, denn wenn ich meinen Alltag genauer betrachte, fallen mir doch kleine Reibungen auf, Dinge, die für mich persönlich nicht perfekt funktionieren. Wenn ich diese Reibungen noch im Einklang mit dem "Wettbewerbs Bedingungen" bringen, befinde ich mich auf dem richtigen Weg ein Objekt zu entwickeln, was für mich einen „Problemlöser“ darstellt.

Dabei geht es doch im Design, Probleme im Alltag zu erkennen und diese geschickt, verspielt oder elegant zu lösen. Kleine Details machen den Entwurf erfolgreich und genau in dieser Phase befinde ich mich gerade – im Entwurf eines Objektes bezogen auf das Thema Reisen.

Details werden vielleicht im Laufe des Wettbewerbs verraten, doch das große Ganze bleibt unter Verschluss, ich hoffe durch diese Spannung weitere Leser zu animieren und auch Feedback zu bekommen.

Bleibt dran! Ich denke es lohnt sich...

 

 

 

 

 

 

 

 

*Titelbild stammt aus dem Buch: "Klassische Stoffdesigns" von Melanie Paine

christine_maier

Fachhochschule Rosenheim