So beginnt nun mein Blog zu diesem spannenden Projekt. 

Zu aller erst sei gesagt, das wir- ich und meine Kollegen, schon seit geraumer Zeit an unseren Projekten für diesen Wettbewerb arbeiten. Aller Anfang ist bekanntlich schwer und es galt zunächst ein geeignetes Thema zu finden. Eine Idee formte sich bei mir schon bei unserem ersten Treffen, jedoch wächst diese mit jedem Tag, jedem Quäntchen an Information und Inspiration, zu einer wirklich potenten Idee heran. 

Meine Idee

Die werde ich euch jetzt noch nicht verraten, aber soviel sei gesagt: Meinen Kollegen und meinem Professor an der Universität gefiel sie genauso wie dem freundlichen Besuch von Heimtex, den wir bei uns jederzeit willkommen heißen.

Wer bin Ich überhaupt?

Mein Name ist Martin Benjamin Wegener. Ich studiere seit 2013 Innenarchitektur an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Detmold. Doch was sagt das über mich aus? Mir wird vorgeworfen ich sei Kreativ... Objektiv betrachtet stimmt das wohl auch, doch trifft das sicherlich auch auf meine Kollegen zu. Was also könnte mich ausmachen? Mein Charme vielleicht... eventuell trage ich auch einfach nur zu dick auf. Jedenfalls bin ich mir sicher das mir diese Arbeit Spaß macht, etwas zu erschaffen das bis dato nur im Kopf eines Menschen existierte ist ein belebendes Gefühl. In einem Haus zu stehen das man geholfen hat zu bauen und sich auf ein Möbel zu setzen das man mit den eigenen Händen angefertigt hat, ist eine Reizvolle, urtümlich erfüllende Angelegenheit. Genug Honig fürs erste...

Was ich heute gemacht habe

Heute habe ich ein wenig recherchiert und eine Handvoll Skizzen angefertigt. Wie ihr seht mache ich ein kleines Geheimnis aus meinen Ergebnissen, doch habt Geduld, mit der Zeit werde ich den Schleier immer weiter Lüften. Vielleicht kann der ein oder andere von euch ja auch erraten in welche Richtung es sich bewegt. Ich für meinen Teil bin gespannt auf all die Unterschiedlichen Ideen und ihre Umsetzungen, die meine Kollegen und nun auch Kontrahenten mit der Zeit darbieten werden.

Bis zum nächsten mal, euer Ben